Solare Speicher-Systeme speichern den Sonnenstrom aus der Photovoltaik-Anlage
tagsüber ab und versorgen vollautomatisch den Privathaushalt.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Technologien unterschieden:
a) die klassische Bleibatterie
b) die modernen Lithium-Ionen-Akkus mit sehr langer Lebensdauer
Der mit Deiner Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom wird zunächst für den momentanen Eigenverbrauch im Haushalt genutzt. Steht jedoch mehr Strom zur Verfügung, fließt der überschüssige Solarstrom in die Batterie des Speichers – dieser wird befüllt. Erst wenn der Speicher voll geladen ist, gelangt der überschüssige Solar-Strom ins Stromnetz.
Berechnet wird die Speichergröße anhand des Strombedarfs während der Nacht. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresstromverbrauch von ca . 7.000 Kilowattstunden (kWh) ist meist eine Speicher-Größe von 7 bis 13 kWh ausreichend. Zum Einsatz kommen daher Batterien mit unterschiedlich großen Kapazitäten – je nach Anforderung.
Unterschieden wird zwischen Speicher, die entweder auf der Gleichstromseite oder auf der Wechselstromseite installiert werden. Dies hängt vor allem mit der Philosophie des einzelnen Herstellers, bzw. mit den Umwandlungsverlusten zusammen – wobei ein Gesamtsystem-Wirkungsgrad größer als 90% zu empfehlen ist. Dies erreicht man meist mit einem System auf der Gleichstromseite.
Einige Wechselrichter-Hersteller bieten eine dreiphasige Notstromversorgung bei Netzausfall an, bzw. können mittlerweile relative hohe momentane Leistungen während des Stromausfall zur Verfügung stellen.
Qualitative LiFePO4-Speicher in Haushaltsgrößen sind am Markt ab etwa EUR 5.000 verfügbar. Zu beachten gilt, dass Speicher keine Investitionsobjekte mit hohen Renditen darstellen – Deine Investition amortisiert sich i.d.R. über die Laufzeit.
Die Garantiezeiten betragen meist 10 Jahre. Sehr gute Systeme erreichen eine Lebensdauer von 15 – 20 Jahren. Die maximale Zyklenanzahl spielt eine geringe Rolle – der Alterungs- und Degradationsprozess spricht dem Versprechen von hohen Zyklenzahlen entgegen.
Aber Achtung: viele am Markt angebotene Speicher versprechen mehr als diese dann einhalten können. Vor allem Sicherheitsstandards, Funktionalität und Service-Qualität der Hersteller werden oft sträflich vernachlässigt.
Solare Speicher-Systeme speichern den Sonnenstrom aus der Photovoltaik-Anlage
tagsüber ab und versorgen vollautomatisch den Privathaushalt.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Technologien unterschieden:
a) die klassische Bleibatterie
b) die modernen Lithium-Ionen-Akkus mit sehr langer Lebensdauer
Der mit Deiner Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom wird zunächst für den momentanen Eigenverbrauch im Haushalt genutzt. Steht jedoch mehr Strom zur Verfügung, fließt der überschüssige Solarstrom in die Batterie des Speichers – dieser wird befüllt. Erst wenn der Speicher voll geladen ist, gelangt der überschüssige Solar-Strom ins Stromnetz.
Berechnet wird die Speichergröße anhand des Strombedarfs während der Nacht. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresstromverbrauch von ca . 7.000 Kilowattstunden (kWh) ist meist eine Speicher-Größe von 7 bis 13 kWh ausreichend. Zum Einsatz kommen daher Batterien mit unterschiedlich großen Kapazitäten – je nach Anforderung.
Unterschieden wird zwischen Speicher, die entweder auf der Gleichstromseite oder auf der Wechselstromseite installiert werden. Dies hängt vor allem mit der Philosophie des einzelnen Herstellers, bzw. mit den Umwandlungsverlusten zusammen – wobei ein Gesamtsystem-Wirkungsgrad größer als 90% zu empfehlen ist. Dies erreicht man meist mit einem System auf der Gleichstromseite.
Einige Wechselrichter-Hersteller bieten eine dreiphasige Notstromversorgung bei Netzausfall an, bzw. können mittlerweile relative hohe momentane Leistungen während des Stromausfall zur Verfügung stellen.
Qualitative LiFePO4-Speicher in Haushaltsgrößen sind am Markt ab etwa EUR 5.000 verfügbar. Zu beachten gilt, dass Speicher keine Investitionsobjekte mit hohen Renditen darstellen – Deine Investition amortisiert sich i.d.R. über die Laufzeit.
Die Garantiezeiten betragen meist 10 Jahre. Sehr gute Systeme erreichen eine Lebensdauer von 15 – 20 Jahren. Die maximale Zyklenanzahl spielt eine geringe Rolle – der Alterungs- und Degradationsprozess spricht dem Versprechen von hohen Zyklenzahlen entgegen.
Aber Achtung: viele am Markt angebotene Speicher versprechen mehr als diese dann einhalten können. Vor allem Sicherheitsstandards, Funktionalität und Service-Qualität der Hersteller werden oft sträflich vernachlässigt.
Solare Speicher-Systeme speichern den Sonnenstrom aus der Photovoltaik-Anlage
tagsüber ab und versorgen vollautomatisch den Privathaushalt.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Technologien unterschieden:
a) die klassische Bleibatterie
b) die modernen Lithium-Ionen-Akkus mit sehr langer Lebensdauer
Der mit Deiner Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom wird zunächst für den momentanen Eigenverbrauch im Haushalt genutzt. Steht jedoch mehr Strom zur Verfügung, fließt der überschüssige Solarstrom in die Batterie des Speichers – dieser wird befüllt. Erst wenn der Speicher voll geladen ist, gelangt der überschüssige Solar-Strom ins Stromnetz.
Berechnet wird die Speichergröße anhand des Strombedarfs während der Nacht. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresstromverbrauch von ca . 7.000 Kilowattstunden (kWh) ist meist eine Speicher-Größe von 7 bis 13 kWh ausreichend. Zum Einsatz kommen daher Batterien mit unterschiedlich großen Kapazitäten – je nach Anforderung.
Unterschieden wird zwischen Speicher, die entweder auf der Gleichstromseite oder auf der Wechselstromseite installiert werden. Dies hängt vor allem mit der Philosophie des einzelnen Herstellers, bzw. mit den Umwandlungsverlusten zusammen – wobei ein Gesamtsystem-Wirkungsgrad größer als 90% zu empfehlen ist. Dies erreicht man meist mit einem System auf der Gleichstromseite.
Einige Wechselrichter-Hersteller bieten eine dreiphasige Notstromversorgung bei Netzausfall an, bzw. können mittlerweile relative hohe momentane Leistungen während des Stromausfall zur Verfügung stellen.
Qualitative LiFePO4-Speicher in Haushaltsgrößen sind am Markt ab etwa EUR 5.000 verfügbar. Zu beachten gilt, dass Speicher keine Investitionsobjekte mit hohen Renditen darstellen – Deine Investition amortisiert sich i.d.R. über die Laufzeit.
Die Garantiezeiten betragen meist 10 Jahre. Sehr gute Systeme erreichen eine Lebensdauer von 15 – 20 Jahren. Die maximale Zyklenanzahl spielt eine geringe Rolle – der Alterungs- und Degradationsprozess spricht dem Versprechen von hohen Zyklenzahlen entgegen.
Aber Achtung: viele am Markt angebotene Speicher versprechen mehr als diese dann einhalten können. Vor allem Sicherheitsstandards, Funktionalität und Service-Qualität der Hersteller werden oft sträflich vernachlässigt.